Doktorandin am ISF München

Romy Blinzler  forscht aus arbeits- und techniksoziologischer Perspektive zum Wandel von Arbeit im Kontext digitaler Transformationen. Im Fokus stehen die Mensch-Technik-Interaktion, neue Formen kollaborativer Organisation sowie die Aushandlung von Handlungsspielräumen in digitalisierten Arbeitsprozessen. Mit qualitativen Methoden geht sie der Frage nach, wie Zusammenarbeit unter sich wandelnden technologischen und organisationalen Bedingungen gestaltet, erfahren und ermöglicht wird.

Forschungsschwerpunkte

• Arbeit; Digitalisierung; Mensch-Maschine-Verhältnisse; Kollaboration; Wissenschaftstheorie

Beruflicher Werdegang

• Seit 2025 Doktorandin am ISF München
• 2023-2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am LS Sabine Pfeiffer, FAU Erlangen-Nürnberg
• 2024 Master in Soziologie an der Universität Bamberg

Veröffentlichungen

• Tihlarik, A., Albert, B., Röbenack, S., & Blinzler, R. (2024). Mixed-Methods Analysis of AI Technology Usage in German Engineering: Quantitative and Qualitative Perspectives from the Viewpoint of Employees. In Michael Heinlein, Norbert Huchler (Eds.): Artificial Intelligence in Society. Social, Political and Cultural Implications of a Technological Innovation, 381-407.
• Nitsch, V., Johnen, L., Pfeiffer, S., Albert, B., Röbenack, S., & Blinzler, R. (2024). Soziales und Organisationales Umfeld von KI-Anwendungen. In Lukas Gründel, Christian Brecher, Werner Herfs et al. (Hrg.): Projektatlas Künstliche Intelligenz in der Produktion, 19-23.
• Carrara, F., Freisinger, E., Pfeiffer, S., Albert, B., Röbenack, S., & Blinzler, R. (2024). Bewertung und Nutzung der KI-Anwendungen im Arbeitsumfeld. In Lukas Gründel, Christian Brecher, Werner Herfs et al. (Hrg.): Projektatlas Künstliche Intelligenz in der Produktion, 34-38.