Projektbeschreibung
LOGIK diente der Vorbereitung des BMBF-Rahmenkonzepts „Forschung für die Produktion von morgen“ und sollte beleuchten, inwieweit die Fähigkeit, lokal und global intelligent zu kooperieren, für KMU zu einem Erfolgsfaktor in einer globalisierten Wirtschaft werden kann.
Ziel von LOGIK-Global war es daher,
- bereits vorhandene positive und negative Erfahrungen bei Industrieunternehmen im Themenfeld Globalisierung aufzugreifen,
- diese anwenderorientiert so aufzubereiten, daß sie anderen Unternehmen im Sinne einer „lernenden Wirtschaft“ vermittelt werden können, um u.a. die Wiederholung schlechter Erfahrungen zu vermeiden,
- im Themenfeld Globalisierung aus Sicht der Industrie ungelöste Problemstellungen im Sinne sogenannter „weißer Felder“ zu identifizieren,
- daraus abgeleitet Handlungsbedarf für das BMBF-Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen” zu skizzieren und
- technologiepolitische Maßnahmen zur Überwindung der „weißen Felder” zu empfehlen.
Im Projekt LOGIK-GLOBAL arbeiteten unter Koordination des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe
- neben dem ISF München
- die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (AfTA),
- der Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation (FBK)der Universität Kaiserslautern und
- das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen zusammen.
ProjektbearbeiterInnen
Projektlaufzeit
08/1998 bis 01/2000
Projektförderung
Das Projekt LOGIK-Global war Teil der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und von Projektträger Produktion und Fertigungstechnologien (PFT) Karlsruhe betreuten